An manchen Tagen will so gar nichts klappen.
An manchen Tagen wach ich auf und weine wegen meiner Träume. Heute Nacht träumte ich von meinem König. Lang ist es her das er mein König war. Wobei lang auch relativ ist.
Ein Jahr.... was ist schon ein Jahr?
Diese Träume von ihm.... Sie machen mich kaputt. Diese Fülle der Liebe in mir wenn ich erwache. Und dann.....???
Erwachen.... in jeglicher Form... Die Realität... Der Schmerz... Das Leben... Die Willenlosigkeit...
So vieles versucht.... Ich kann die Leere nicht füllen.
Leere.... was für ein kleines einfaches Wort für mein absolutes Chaos.
Leere.... was für ein kleines einfaches Wort für die passenste Beschreibung meines Seins.
Leere....
Es gibt keine Worte...
Belladonna.... Eiseskälte...alles was ich jetzt gern hätte....
Das letzte Geleit.................................
Und dennoch komm ich mir sooooo undankbar bei solche Gedanken vor...
Wer bin ich? Wo bin Ich??
Leere
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Kommentare zu "Dementorentag"
Re: Dementorentag
Autor: Liana Sagittarius Datum: 05.11.2013 19:25 Uhr
Kommentar: @Sophelli
Danke dir für dein Mitgefühl. Das bedeutet mir sehr viel.
Re: Dementorentag
Autor: Hans Finke Datum: 22.11.2013 20:43 Uhr
Kommentar: Man kann nicht immer nur stark sein, doch wenn man Schwäche zulässt, auch Verzweiflung, dem Zorn gegen das tumbe Schicksal Raum gibt, indem man sich anderen mitteilt, ist man nicht mehr so grenzenlos allein. Und ja: Trost ist eben nur Trost, doch zu wissen, dass andere ähnliche Schicksale durchleben, kann das eigene Geschehen ein wenig erleichtern helfen. Gruß Hans
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